Thema: Gewalt in der Arbeit verhüten und die Zukunft gesundheitsförderlich gestalten!
Die wissenschaftliche Leitung haben Frau Prof. Dr. Andrea Fischbach, Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie an Deutschen Hochschule der Polizei in Münster gemeinsam mit dem PASIG Vorstand und Herrn Andre Große-Jäger vom BMAS. Durch die Zusammenarbeit werden neben unseren traditionellen Themen besonders auch polizeirelevante Themen einen Schwerpunkt bilden, z.B. Gewalt am Arbeitsplatz, Arbeitsorganisation, Digitalisierung und Personalarbeit. Alle Beiträge werden erneut in einem peer-reviewten Buch des Asanger Verlages (Dr. Gerd Wenninger) veröffentlicht.
Der Call for Papers wurde bereits versandt und kann auf der Homepage nachgelesen werden.
Bitte reichen Sie Ihre Abstracts bis 07.10.2019 ein.
Der 21. Workshop Psychologie der Sicherheit und Gesundheit geht wieder neue Wege und erweitert unsere Kooperationspartner! Neben den bewährten gesetzlichen Unfallversicherungsträgern und den Landesämtern ist es uns nun gelungen auch das BMAS als Träger mit der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) und dort insbesondere das Programm Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyGA), getragen und fachlich gefördert von Betriebskrankenkassen, BAuA und weitere Institutionen als Kooperationspartner zu gewinnen. Sie werden eine Reihe eigener Arbeitskreise einbringen, ebenso wie die Polizeipsychologie. So können wir erneut eine Brücke zwischen verschiedenen Institutionen, Forschung und betrieblicher Praxis schlagen. Mit ebenso großer Freude wird auch die Kooperation der Unfallkasse NRW in diesen Workshop integriert werden.