Themen Stand: 23.9.2015 | Zugesagter Artikel von | Stichworte |
Arbeitsbewältigungs-Coaching | Brigitta Gruber | |
Arbeitszeit | Hiltraud Grzech-Sukalo | |
Betriebliches Eingliederungsmanagement | Wolf Polenz | |
Digitale Gesundheitsförderung | Sandy Neumann GEROVALID | ich bin gerade in engem Kontakt mit Anbietern von Wearables, Gadgets und Online-Lösungen und versuche, mir einen Überblick zu verschaffen und auch erste Erfahrungswerte einzuholen |
Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen | Sandra Wolf | |
Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung | Sabine Rehmer | |
Gefahrstoffe | Andreas Seeber | |
Gesundheitsförderung | Sandy Neumann GEROVALID | demographische Entwicklungen in Unternehmen – Generationen-Management |
Gesundheitstag | Reinhard Lenz | Konzeptionierung und Organisation |
Gesundheitszirkel | Wolf Polenz | |
GF in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) | Bernhard Zimolong | |
Medieneinsatz, -nutzung | Neele Schmidtke | |
N.N. | Oliver Sträter | |
Psychische Erkrankung | Wolf Polenz | |
Ressourcenmodell (Peter Becker) | Wolf Polenz | |
Rückenschmerzen | Bernhard Zimolong | |
Systematische Entspannungsverfahren | Ulrike Schmidt | |
Übergriffe auf Mitarbeiter durch Kunden (Rechtliche Herausforderungen & Konflikte?) |
Silke Surma | Derzeit entwickele ich einen entsprechenden Fragebogen, der verschiedene Bereiche im Umfeld von Übergriffen auf Mitarbeiter durch Kunden erfasst. |
Verhaltensorientierter Arbeitsschutz | Sabine Rehmer | |
Vernetzung betriebliche Akteure | Reinhard Lenz ? | Aufbau/Ablauf- Struktur Rolle & Funktion |
Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen der GF | Bernhard Zimolong | |
Sicher und Gesund Arbeiten | Helmut Nold | Vision Zero; Null Unfälle und Gesund arbeiten |
Einige weitere Themen:
Audit, Arbeitsunfall, Arbeitsgestaltung, Arbeitsfähigkeit (Diagnose und Förderung, ILLMARINEN), (Fehl)Belastung, Beanspruchung, Berufskrankheit, Entspannungstechniken, Employee Assistance Program, psychische Erkrankung, Fehlzeiten, Gefährdungsbeurteilung, Gesundheitsförderung, Gesundheitskultur, Gesundheitsmanagement, Gesundheitszirkel, kognitiv-behaviorale Trainings, Informationen für die Zielgruppe der Einsteiger, u.a. Studierende; Prävention, Rechtliche Herausforderungen & Konflikte, Ressourcenmodell, Risiko, Verhaltenstraining, Zielsetzung; internet-basierte Gesundheitsinterventionen.
Über unser Gesundheits-Wiki
Die Gesundheits-Wiki ist im Gegensatz zur Wikipedia eine fachlich orientierte Enzyklopädie. Sie richtet sich an Gesundheitsberufe und interessierte Öffentlichkeit. Sie will auch für Schüler und Studierende eine Hilfestellung für psychologische Fragen der betrieblichen Gesundheitsförderung geben.
Mitmachen
Die Gesundheits-Wiki hat keine bezahlte Redaktion, sondern lebt von den Beiträgen freiwilliger Autoren. Die Gesundheits-Wiki ist ein offenes Projekt, in dem zunächst nur die PASiG Mitglieder mitarbeiten. Die Initiative geht vom Expertenkreis 5 „Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung“ aus. Angestrebt ist eine Öffnung über die PASiG Mitglieder hinaus.
Je nach Kenntnissen, Fähigkeiten, Möglichkeiten und Zeit kann man sich auf vielfältige Weise beteiligen:
– Rechtschreibfehler beseitigen
– Qualitätsmängel beseitigen
– Möglichkeiten zur Verbesserung eines Artikels mit Autor/in oder Administrator besprechen
– bestehende Artikel erweitern
– neue Artikel anlegen
Neuer Artikel
Soll ein neuer Artikel angelegt werden, schreiben Sie über Themen, mit denen Sie sich auskennen. Konzentrieren Sie sich auf Ihr(e) Spezialgebiet(e). Diese können aus Ihrem Studium stammen, z. B. der Diplom- oder Masterarbeit, Ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit, z.B. der Promotion oder Ihren beruflichen Erfahrungen. Sie können entscheiden, ob der Artikel unter Ihrem Namen angelegt wird oder ohne Namensnennung erscheint. In jedem Fall entscheidet das Administratorenteam über die Veröffentlichung. Kleinere Qualitätsverbesserungen können von den PASiG Lesern direkt durchgeführt werden, bei größeren Änderungen erfolgt vorher eine Diskussion mit dem Autor/der Autorin.
In der Gesundheits-Wiki unterscheiden wir zwischen Fachbeiträgen und Praxisberichten. Als Quellen zur Erstellung eines Fachbeitrags mit belegten Aussagen zitieren Sie nur qualitativ hochwertige Bücher, z.B. Standardwerke; Zeitschriftenartikel, z.B. Überblicksartikel oder stichhaltige Webseiten, z.B. DeStatis vom Statistischen Bundesamt. In Praxisberichten berichten Sie über gelungene oder auch fehlgeschlagene Maßnahmen, Lösungen, Herangehensweisen oder Instrumente. Hinweise auf vergleichbare oder ähnliche Instrumente oder Lösungen, die Sie mit einer Literaturrecherche gewinnen, sind ein notwendiger Bestandteil für die Einordnung. Ebenfalls sind Ergebnisse oder Vorschläge für Gültigkeitsprüfungen oder Evaluationen notwendig. Unverzichtbar ist in diesem Zusammenhang eine Wikipedia Recherche.
Evidenz
Die Gesundheits-Wiki ist ein Projekt zum Aufbau einer psychologisch orientierten Enzyklopädie zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Sie ist keine Sammlung von Vermutungen; sie dient der Vermittlung von gesichertem Wissen. Fachbegriffe sollten Verwendung finden, wenn sie sinntragend für ein Fachgebiet sind und sich Belege dafür finden lassen. Gute Belege stammen aus der Fachliteratur und insbesondere aus wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Allgemein ist darauf zu achten, dass der Verfasser der als Beleg genutzten Literatur fachkundig ist; vor allem bei Informationen aus dem Internet.
Titel und Aufbau
Unsere Titel sollten wie bei den Wikipedia Einträgen wenige Stichworte umfassen, am besten nur ein Stichwort. Den Aufbau des Artikels gestalten wir analog den Wikipedia Vorgaben https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel
Der Artikel sollte vom Detaillierungsgrad her so zu formuliert werden, dass das Thema auf 1-3 Seiten mit links und Literaturhinweisen passen. Die Einleitung mit der Begriffsdefinition eröffnet den Artikel. Die Definition beschreibt das Thema und erläutert die Grundbedeutung. Erfordert das Verständnis des Themas ein spezielles Wissen, sollte das Thema in sein Umfeld eingeordnet werden. Darauf erfolgt eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts. Die Einleitung soll dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und das Thema in seinen Grundzügen erklären. Der Leser sollte die Einleitung mit einem Blick erfassen können. Kurze, einfache und aussagekräftige Formulierungen sind besser als lange oder geschachtelte Erklärungen.
Der Hauptteil des Artikels kann mit Überschriften gegliedert werden. Die erste Überschrift sollte den wichtigsten Teil der Erklärung erfassen. Überschriften sollten grundsätzlich keine Links oder Einzelnachweise enthalten. Eine Überschrift informiert den Leser, dass ein Unterthema vorgestellt wird. Links sollten im Text des Abschnitts eingebunden werden.
Länge eines Artikels
Der Artikel sollte eine dem Thema angemessene Länge von 1-3 Seiten haben und nicht zu detailliert sein. Gegebenenfalls lassen sich Teile des Artikels in weiterführende Artikel auslagern. In diesem Fall sollte eine knappe Zusammenfassung des ausgelagerten Textes an seine Stelle treten. Im allgemeinen Artikel folgt diesem Verweis ein kompakter Überblick zu diesem Thema. Behandelt ein anderer Artikel das Thema umfangreicher als im gegebenen Abschnitt dargelegt, kann dies über einen Link angezeigt werden.
Links
Interne Links, also die Verbindung zu einem anderen Gesundheits-Wiki Artikel, sollen in erster Linie zur Verständlichkeit eines Artikels beitragen und daher nur auf zum Verständnis des Themas wichtige Artikel verweisen. Externe Links gehören nicht in den Text. Im letzten Abschnitt „Weblinks“ kann eine kleine, sorgfältig zusammengestellte Auswahl externer Links aufgeführt werden. Sie bieten wie die Literaturhinweise weiterführende Informationen.
Literaturhinweise und Belege
Zu einem guten Artikel gehören auch weiterführende Literaturhinweise, die auf einem möglichst aktuellen Stand zu halten sind. Sie werden direkt im Anschluss an den Artikel, vor dem Abschnitt „Weblinks“ platziert. Hierfür sind vollständige Literaturangaben notwendig, mit Erscheinungsort, Erscheinungsjahr etc. Die Angabe der ISBN bei Büchern, der ISSN oder DOI bei Zeitschriften und Periodika ist zusätzlich hilfreich. Verweise auf wenige Standardwerke oder jüngere Publikationen der Forschung reichen aus; eine komplette Bibliografie wird nicht angestrebt.
Abbildungen
Grafiken und Bilder eines Artikels dienen dem besseren Verständnis des Textes, nicht allein nur der Auflockerung. Abbildungen müssen mit einer guten Beschreibung versehen werden. Abbildung und Beschreibung sollten für sich verständlich sein, ohne den Artikel lesen zu müssen. Alle verwendeten Abbildungen müssen entweder das Eigentum des Verfassers sein, eine Genehmigung des Eigentümers, z.B. eines Verlags enthalten, unter einer freien Lizenz stehen oder gemeinfrei sein.
Weitere Hinweise s. Wikipedia: Wie_schreibe_ich_gute_Artikel